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Lange Nacht der Wissenschaften
#LNdWDD @TUD

Dr. Jochen Tiepmar, Christoph Hanzig & Hendrik Malte Wenk
08.07.2022 - 19:00 Uhr
Zeuner-Bau, Raum 260/H, TU Dresden

Beschreibung der Veranstaltung

In vielfältigen Vorträgen, Experimenten, Führungen, Ausstellungen und Filmen können die Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaft an der TU Dresden Naturwissenschaft und Technik, Forschung und Innovation, Kunst und Kultur erleben.

Das Hannah-Arendt-Institut (HAIT) wird hierbei drei spannende Vorträge anbieten. Diese werden an dem Abend im Zeuner-Bau, Raum 260 stattfinden.

Sie sind herzlich eingeladen! Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig.

19.00 Uhr

Herr Dr. Jochen Tiepmar: Corona und Bud Spencer

Der durch die COVID19-Pandemie höhere Informationsbedarf wurde oft über News-Ticker bedient, die rückblickend eine regionale Chronik des Geschehens bieten. Im Vortrag wird ein Datensatz auf Basis des MDR Tickers und damit verbundene Text- & Zeitreihenanalysen vorgestellt.

20.00 Uhr

Herr Christoph Hanzig: „Stürmen, stürmen, jeden Abend stürmen, von einem Lokal ins andere.“ - Leserbriefe in der NS-Tageszeitung „Der Freiheitskampf“

Leserbriefe aus der sächsischen NS-Zeitung gewähren einen Einblick in den Alltag der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“. Neben denunziatorischen Inhalten wird sich der Vortrag auch Einsendungen widmen, die direkt oder indirekt vom offiziellen Propagandabild abwichen.

21.00 Uhr

Herr Hendrik Malte Wenk: „Die Polizei, dein Freund und Helfer“ – Wie funktioniert bürgernahe Polizeiarbeit?

Polizeien brauchen Bürgervertrauen – denn ohne besitzen sie keine Legitimität. Eine Möglichkeit Vertrauen zu gewinnen, liegt in der bürgernahen Polizeiarbeit. Wie sie funktionieren kann, beschreibt dieser Vortrag am Beispiel des bürgernahen DDR-Polizisten – den ABV.

Ankündigung LnDWDD

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