Internationale Konferenz
Kindheit im Zweiten Weltkrieg. Eine vergleichende Perspektive
12/11/2015 to 14/11/2015
Universitätsbibliothek Leipzig (Albertina), Beethovenstraße 6
Description of the event
Seit den 1990er Jahren nehmen sich zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen den Erlebnissen der Kriegskindergeneration an. Das gesellschaftliche Interesse an den Berichten der Zeitzeugen ist seit einigen Jahren auch auf dem Buchmarkt deutlich zu spüren. Mit der Tagung "Kindheit im Zweiten Weltkrieg - eine vergleichende Perspektive" setzen sich das Hannah-Arendt-Institut und die Professur für Geschichtsdidaktik an der Universität Leipzig mit einem breit diskutierten und facettenreichen Themenkomplex auseinander.
Weil die Geschichte der Kriegskinder bislang im Wesentlichen aus der Perspektive der jeweiligen europäischen Nationalstaaten betrachtet wurde, hat die Tagung das Ziel, neue Forschungsergebnisse der letzten Jahre in einen größeren internationalen Rahmen zu stellen. 2015 jährt sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Anlass soll genutzt werden, um Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Ländern Europas zusammenzuführen. Laufende Studien, neue Projektideen und vor allem internationale bzw. transnationale Fragestellungen werden in vergleichender Dimension diskutiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die höchst unterschiedlichen Kindheitsgeschichten des Zweiten Weltkriegs differenziert miteinander in Bezug zu setzen.
Interessierte werden gebeten, ihre Teilnahme bis zum 6.11.2015 bei Frau Georgi (Sekretariat HAIT) unter der Email-Adresse hait@msx.tu-dresden.de oder der Telefonnummer (0351) 463 32802 anzumelden.
Weil die Geschichte der Kriegskinder bislang im Wesentlichen aus der Perspektive der jeweiligen europäischen Nationalstaaten betrachtet wurde, hat die Tagung das Ziel, neue Forschungsergebnisse der letzten Jahre in einen größeren internationalen Rahmen zu stellen. 2015 jährt sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Anlass soll genutzt werden, um Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Ländern Europas zusammenzuführen. Laufende Studien, neue Projektideen und vor allem internationale bzw. transnationale Fragestellungen werden in vergleichender Dimension diskutiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die höchst unterschiedlichen Kindheitsgeschichten des Zweiten Weltkriegs differenziert miteinander in Bezug zu setzen.
Interessierte werden gebeten, ihre Teilnahme bis zum 6.11.2015 bei Frau Georgi (Sekretariat HAIT) unter der Email-Adresse hait@msx.tu-dresden.de oder der Telefonnummer (0351) 463 32802 anzumelden.
