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Festival des Historischen Films „Moving History" in Potsdam

25.09.2019 bis 29.09.2019

In Potsdam fand vom 25. bis 29.09.2019 das 2. Festival des Historischen Films „Moving History" statt. Es stand unter dem Thema „Als wir träumten - Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit".

Das Hannah-Arendt-Institut war in diesem Jahr an verschiedenen Veranstaltungen des Festivals beteiligt. Zum Auftakt moderierte HAIT-Direktor Prof. Dr. Thomas Lindenberger das Gespräch mit dem Dokumentarfilmregisseur und Ehrengast des Festivals Marcel Ophüls, dessen Dokumentation „Novembertage" zur feierlichen Eröffnung des Festivals gezeigt wurde.

Unter dem Titel „Weche Bilder bleiben?" fand in Kooperation mit dem HAIT außerdem eine Podiumsdiskussion über die Darstellung der DDR, der Friedlichen Revolution und der Nachwende-Zeit im Film statt. Thomas Lindeberger diskutierte gemeinsam mit der Kulturwissenschaftlerin Ina Merkel (Uni Marburg) und der Drehbuchautorin Heide Schwochow (u.a. „Bornholmer Straße") über die filmische Erinnerungskultur seit 1990. Moderiert wurde die Diskussion von HAIT-Mitarbeiter Andreas Kötzing.

YouTube-Auftritt des Festivals "Moving History"

Plakat des Festivals "Moving History"

© MovingHistory e.V., Potsdam

Thomas Lindenberger im Gespräch mit Regisseur Marcel Ophüls

© MovingHistory e.V., Potsdam

Podiumsdiskussion über die Darstellung der DDR im Film. Moderator Andreas Kötzing im Gespräch mit Thomas Lindenberger, Heide Schwochow und Ina Merkel (v.l.n.r.)

© Moving History e.V., Potsdam