Editorial: Colour Revolutions in Eurasia
TD: volume 5, issue 2008, 1, page 5–9
TD: volume 5, issue 2008, 1, page 5–9
TD: volume 5, issue 2008, 1, page 11–15
TD: volume 5, issue 2008, 1, page 87–113
Der Beitrag unter sucht die Rolle von externem Druck in der Welle der sogenannten „farbigen Revolutionen“. Durch die Analyse dreier konkreter Fallbeispiele – der Rosenrevolution in Georgien (2003), der orangenen Revolution in der Ukraine (2004) und der Tulpenrevolution in Kirgisistan (2005) – versuchen wir die Wirkungsbedingungen, aber auch die Beschränkungen, aufzuzeigen, denen externe Akteure, vor allem die USA und Russland, innerhalb der Bewegungen unterlagen, die die Massen mobilisierten – was schließlich zum Sturz der nichtdemokratischen Regime führte.
Es folgt die Zusammenfassung in englischer Sprache following the article short description
This article examines the role of external forces in the so called wave of "colour revolutions". Through an analysis of three case studies, the Rose Revolution in Georgia (2003), Orange Revolution in Ukraine (2004) and Tulip Revolution in Kyrgyzstan (2005), we try to show the importance, and limits, of external actors, mainly the USA and Russia, in mass mobilization movements leading to the ousting of non democratic regimes.
TD: volume 4, issue 2007, 1, page 119–149
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Ergebnisse der ukrainischen Parlamentswahlen von 2006. Sie spiegeln in mancherlei Hinsicht den Stand der demokratischen Entwicklung wider. Dieser Prozess kann jedoch nicht als ausschließliches Ergebnis der Präsidentschaft Juschtschenkos angesehen werden. Er ist vielmehr das Resultat von Entwicklungen, die mit der Erlangung der Unabhängigkeit der Ukraine einsetzten. Dies wird anhand des institutionellen, politischen und sozialen Wandels aufgezeigt.
Es folgt die Zusammenfassung in englischer Sprache following the article short description