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Article by Ángeles Ma. Del Rosario Pérez Bernal


Narration and Understanding in “Eichmann in Jerusalem. A Report on the Banality of Evil” by Hannah Arendt

TD: volume 21, issue 2024, 2, page 271–284

Abstract

Hannah Arendts Erzählweise in „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“ hat den Charakter eines Akts des Verstehens, da sie eine Übung in diskursivem Widerstand ist. Sie konfiguriert eine schmerzhafte und unberechenbare Realität, öffnet Raum, um Bedeutung zu schaffen, die Ereignisse, auf die sie sich bezieht, neu zu bewerten. In diesem Beitrag wird Arendts Bericht anhand der von der Erzähltheorie und Hannah Arendt selbst vorgeschlagenen Ideen über die Kunst des Erzählens und den Erzähler analysiert.

Es folgt die Zusammenfassung in englischer Sprache following the article short description