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Artikel von Eduardo Jardim


Hannah Arendt and us

TD: Jahrgang 21, Heft 2024, 2, Seite 167–178

Abstract

Der Beitrag untersucht die Rezeption der Werke Hannah Arendts in Brasilien mit Schwerpunkt auf dem akademisch-kulturellen Leben der 1980er-Jahre. Die Rezeption Arendts war von den spezifischen politischen Ereignissen in Brasilien und in der Welt geprägt. Brasilien befand sich in einem Prozess der politischen Öffnung. International erlebten wir die Auflösung des Ostblocks. Zwei Aspekte von Arendts Werken erfuhren zu diesem Zeitpunkt besondere Wertschätzung. Der erste betrifft die Entwicklung einer neuen politischen Theorie in „Vita activa“, der zweite das „Denken“ im Zusammenhang mit dem Leben des Geistes.

Es folgt die Zusammenfassung in englischer Sprache following the article short description