Hintergrundgespräch: Die Documenta und die DDR
Dr. Alexia Pooth forscht als assoziierte Wissenschaftlerin am HAIT zur Geschichte der Documenta. Die internationale Kunstausstellung in Kassel war von Beginn an eine Veranstaltung, die politische Konflikte hervorrief - bis heute. In den Anfängen bestimmte vor allem der Kalte Krieg das Klima der Ausstellung. Die Auseinandersetzung mit dem Sozialistischen Realismus prägte die Entwicklung der Documenta vor allem in den Anfangsjahren. Welchen Einfluss dabei ostdeutsche Künstlerinnen und Künstler ausübten und wie die Ausstellungen in der DDR rezipiert worden sind, untersucht Alexia Pooth in ihrem Projekt. Das Vorhaben wird von der Gerda Henkel Stiftung geförderten. Im Interview mit der Stiftung erläutert Alexia Pooth die Hintergründe des Projektes ausführlich.
Das Interview kann auf der Seite der Gerda-Henkel Stiftung aufgerufen werden.

© Screenshot, Gerda-Henkel-Stiftung