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Doktorand:innenforum

Das Doktorand:innenforum ist ein mehrtägiges öffentliches Format, das vom Doktorand:innenkolleg organisiert wird und externen Doktorand:innen die Gelegenheit bietet, das eigene Forschungsprojekt in einem größeren Rahmen vorzustellen.

Die jährlich stattfindende Tagung versteht sich als offene, interdisziplinäre Plattform des wissenschaftlichen Austauschs und richtet sich ausdrücklich an Promovierende aller Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie ihren Nachbardisziplinen im Themenfeld der Demokratie- und Diktatur- sowie Transformationsforschung. Dabei zielt die Auseinandersetzung nicht auf das Herausstellen einer vermeintlichen Gegensätzlichkeit beider Forschungsfelder. Vielmehr sollen die den kulturellen, sozialen und politischen Wandlungsprozessen unterliegenden multidirektionalen Verläufe und fließenden Übergänge im Fokus der Analyse stehen, die durch die jeweiligen Fachrichtungen auf verschiedenen Ebenen und mit vielfältigen Perspektiven erfolgen kann. Die Tagungen stehen zusätzlich jeweils unter einem thematischen oder konzeptionellen Schwerpunkt.

Im Rahmen des Doktorand:innenforums sollen theoretische, methodische und praktische Probleme der einzelnen Dissertationsvorhaben analysiert und diskutiert werden. Darüber hinaus eröffnet die Veranstaltung die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, Kompetenzen zu vernetzen sowie Kooperationen anzubahnen.

Vergangene Doktorand:innenforen

1. HAIT-Doktorandenforum
Demokratie- und Diktaturforschung im 20. und 21. Jahrhundert. Alte Pfade oder neue Wege? Theorien, Methoden und Perspektiven
Zum Bericht auf dem HAIT-Blog Denken ohne Geländer.

2. HAIT-Doktorandenforum
Demokratie- und Diktaturforschung im 20. und 21 Jahrhundert: Individuum und Organisation in autoritären und demokratischen Gesellschaftsordnungen
Zum Bericht auf dem HAIT-Blog Denken ohne Geländer

Das 3. HAIT-Doktorand:innenforum fand am 15. und 16.01.2024 unter dem Titel Transformations.Zeit.Räume - Gedächtnis, Identität und politisches Handeln in den Transformationen des 20. und 21. Jahrhunderts statt.