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Verbreiterung der Loschwitzer Brücke_Ein neues großes Projekt im Zuge der Arbeitsbeschaffung

Artikel vom 16.08.1934, S. 9 (Ausgabe: Dresdner Stadtausgabe); ID: 13948
(SLUB Dresden, 1. Mifi.Z.126,19)

Bemerkung: Artikel über die Verbreiterung der Loschwitzer Brücker in Blasewitz [bekannt in Dresden als "Blaues Wunder" - Anm.]. Der Gesamtrat der Stadt Dresden unter Führung von OB Zörner beschloss, auf den zunehmenden Kraftwagenverkehr insofern zu reagieren, als dass die Fahrbahn der Brücke verbreitert und die Fußwege außerhalb der Brückenträger verlegt werden sollen. Der Gesamtaufwand von 490.000 Reichsmark wird zwischen Stadt, dem Gau Sachsen und der Straßenbahn AG aufgeteiilt - der Gau schießt den einen Teil von 190.000 RM vor. Der Artikel schließt mit vier weiteren Projekten, die der Arbeitsbeschaffung dienen sollen - eine Beschleusung, die Instandsetzung eines Schulhofes des "Realgymnasiums Blasewitz", Vorrichtungsarbeiten im Volksbad Löbtau und die die Fertigung neuer Schläuche für die Feuerwehr. Ferner wurde eine Straßenumbennennung (Gille-Straße) und die Errichtung neuer Kleinwohnungen beschlossen.

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